Crawler

Candidatis verarbeitet täglich eine hohe Anzahl an Stellenanzeigen.

Dabei werden nicht nur mehrmals täglich mehrere tausend Websites von Unternehmen untersucht und strukturell analysiert, es erfolgt auch eine automatisierte, multidimensionale Wartung und Pflege der vorhandenen Datenbanken in Echtzeit.
Auf Grund der Vielzahl von Aufgabenstellungen ergeben sich daher tagtäglich Prozesse in einer schier gigantischen Größenordnung, Tendenz steigend.

Im Angesicht dieser herausfordernden Aufgabenstellung ist es auch für den Außenstehenden verständlich, dass candidatis auf eine ganz besondere, inhouse-entwickelte Technologie setzen muss, die im Stande ist, diesen gewaltigen Aufwand zu bewältigen und dabei eine immer kleiner werdende Fehlerquote vorweisen kann.

Um ein System dieser Größenordnung zu warten, zu stabilisieren und immer effektiver werden zu lassen, ist eine ganze Abteilung nötig: Im Datamanagement fließen all jene Aufgaben zusammen, die dafür sorgen, dass der candidatis Crawler trotz stetig steigendem Durchsatz die bestmöglichen Ergebnisse liefert: Und obwohl der Crawler als technologisches Herzstück des Unternehmens bezeichnet werden kann, ist er, genauso wie umgekehrt, abhängig von der hervorragenden Leistung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die, oft in penibler Kleinstarbeit, Fehler finden und Probleme dauerhaft lösen.

Ein weiteres für das candidatis Netzwerk außerordentlich wichtiges Detail ist das „Freemium/Premium-Prinzip“, welches von Beginn an ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zu anderen generalistischen Stellenbörsen im Internet darstellte:

Auf allen candidatis Plattformen finden sich bezahlte (topplatzierte) und unbezahlte Stellenanzeigen. Priorität im unbezahlten Bereich haben stets Unternehmen, die direkt (also bei sich selbst), offene Stellen anbieten. Personaldienstleister aller Art und andere Unternehmen, die für oder im Namen anderer Stellenanzeigen vertreiben, werden im Freemium-Bereich grundsätzlich nicht gelistet.

Oberstes Ziel war und ist es nach wie vor, dem User/der Userin einen möglichst vollständigen und hochwertigen Überblick über die aktuell verfügbaren Stelleninserate zu gewähren. Dabei soll der Umstand, ob ein Unternehmen bereit ist, Geld für die Platzierung einer Stellenanzeige auszugeben oder nicht, eine tendenziell untergeordnete Rolle spielen: Ziel ist es, möglichst alle passenden Jobs auffindbar zu machen und für den User/die Userin hochwertig aufzubereiten.

Inserate: 976898

Unternehmen: 7554 Stand 2020

Der User/Die Userin steht für candidatis im Mittelpunkt.

Das Bestreben von candidatis ist es, den Bewerber/Innen das zu geben, was sie verdienen: Suchmaschinenähnliche Ergebnisse, deren Platzierung nicht von Unternehmen gekauft sind, sondern die Relevanz und die Sucheinstellungen im Fokus haben.

„Man stelle sich eine Suchmaschine vor, die nur Ergebnisse liefert, für die bezahlt worden ist“

Eigentlich ein Konzept, das allen wichtigen Prinzipien des freien Informationsaustausches widerspricht, die das Internet, wie wir es kennen, zu dem gemacht hat, was es heute ist – und trotzdem ist es Realität.

Genau hier setzt candidatis, auch was die langfristigen Ziele betrifft, an und forciert damit einen Paradigmenwechsel im Verhältnis zwischen UserIn und Stellenbörse – candidatis befreit also Bewerber/Innen von der zurzeit gegebenen Bevormundung und sorgt dafür, dass jeder Bewerber und jede Bewerberin das bekommt, was sie oder er verdient: Vollen und bedingungslosen Zugang zu allen erforderlichen Informationen, die das persönliche, berufliche Weiterkommen unterstützen.